Die sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, auch bekannt als Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD), waren die sowjetischen Streitkräfte, die während des Kalten Krieges in der DDR stationiert waren.
Die GSSD wurde 1945 während des Zweiten Weltkriegs gegründet und hatte die Hauptaufgabe, Ostdeutschland zu besetzen und zu kontrollieren. Die Streitkräfte waren in mehreren Regionen in der DDR stationiert, darunter Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Die GSSD war eine der größten Militärmächte in Europa und bestand aus Infanterie-, Panzer-, Artillerie- und Luftwaffeneinheiten. Sie war gut ausgestattet und hatte Zugriff auf modernste Waffensysteme. Die sowjetischen Streitkräfte in Deutschland hatten auch eine defensive Rolle und waren Teil des Warschauer Pakts, der ein militärisches Bündnis zwischen den kommunistischen Ländern Osteuropas war.
Während des Kalten Krieges waren die sowjetischen Streitkräfte in Deutschland eine ständige Bedrohung für die NATO und insbesondere Westdeutschland. Es gab häufige Grenzzwischenfälle und Spannungen zwischen den beiden Mächten.
Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die sowjetischen Streitkräfte in Deutschland 1994 offiziell aufgelöst. Die meisten Einheiten wurden abgezogen, und das Territorium wurde an die örtlichen Behörden übergeben. Heute gibt es nur wenige Überreste oder Denkmäler, die an die GSSD erinnern.
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